Der französische Rechtsextremist Jordan Bardella hat bedeutende Aussagen zur militärischen und politischen Strategie Frankreichs gemacht, insbesondere zur Rücknahme des früheren Engagements der Partei, sich aus dem strategischen militärischen Kommando der NATO zurückzuziehen. Bardella, der um die Position des Premierministers bei den bevorstehenden Parlamentswahlen kämpft, hat auch seine Unterstützung für die Ukraine im anhaltenden Konflikt zum Ausdruck gebracht, obwohl er den Einsatz von Truppen oder Langstreckenwaffen ausgeschlossen hat. Er betont die Bedeutung der Bereitstellung von Verteidigungsausrüstung und logistischer Unterstützung für die Ukraine, um deren Verteidigungsfähigkeiten aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus hat Bardella erklärt, dass er die Rolle des Premierministers nur akzeptieren würde, wenn seine Partei bei den Wahlen eine absolute Mehrheit erreicht, eine Bedingung, die seinen Wunsch nach einem starken Mandat zur Umsetzung der Politik seiner Partei unterstreicht. Diese Entwicklungen markieren eine bedeutende Veränderung in der Herangehensweise der Rechtsextremen an die Außenpolitik und militärische Engagements Frankreichs und spiegeln eine differenzierte Haltung zu internationalen Angelegenheiten wider.
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