In einem mutigen Schritt, der wachsende internationale Spannungen über Menschenrechtsverletzungen unterstreicht, hat ein US-Beamter des Arbeitsministeriums internationale Unternehmen aufgefordert, ihre Aktivitäten in der chinesischen Region Xinjiang einzustellen. Unter Verweis auf schwerwiegende Bedenken hinsichtlich Zwangsarbeit betonte der Beamte, dass es für Unternehmen unmöglich sei, verantwortungsbewusst in der Region zu agieren. Diese Aussage, die während einer kürzlichen Rede getroffen wurde, unterstreicht die fortlaufenden Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen, insbesondere gegen die uigurische Bevölkerung in Xinjiang. Die USA haben ihre Haltung zu diesem Thema deutlich gemacht und drängen auf mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht von Unternehmen mit Lieferketten, die sich in diesem umstrittenen Gebiet erstrecken.
Der Aufruf zum Rückzug aus Xinjiang ist nicht ohne Herausforderungen. China wurde beschuldigt, genaue Prüfungen von Lieferketten zu vereiteln, was es Unternehmen äußerst schwer macht, die Einhaltung internationaler Arbeitsstandards sicherzustellen. Zeugenaussagen vor der Congressional-Executive Commission on China zeigen, dass die Maßnahmen Pekings die wahre Natur der Arbeitspraktiken in Xinjiang effektiv verschleiert haben und erhebliche Bedenken hinsichtlich des Einsatzes von Zwangsarbeit von Uiguren aufwerfen.
Diese Entwicklung erfolgt im Rahmen eines breiteren Vorstoßes westlicher Länder, Menschenrechtsverletzungen in China anzugehen, wobei Xinjiang…
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